Kerstin Ullrich
Psychotherapie, psychologische Beratung & Coaching für Erwachsene
Ich habe mich in meiner Privatpraxis für Psychotherapie bei Erwachsenen auf die bestmögliche Behandlung von Angststörungen, Panikattacken und Depressionen spezialisiert.
Ich beschäftigte mich mit den vielfältigen Wechselwirkungen zwischen Psyche und Körper.
Auch bei unklaren psychischen oder körperlichen Beschwerden können Sie sich zum Vorgespräch gerne an mich wenden.
Stark gegen ängste
Schwerpunkte & Themen
Schnelle Hilfe bei Ängste, Panik, Depressionen
Angststörungen
Panikattacken
Depressionen
Angststörungen
Panikattacken
Depressionen
In den ersten Gesprächen werden ihre Problembereiche und Auswirkungen auf ihr Leben beleuchtet. Gemeinsam setzen wir fest, wo der FOKUS der Behandlung liegen soll und welche Ziele wir erreichen wollen. Bei Bedarf dürfen Bezugspersonen in die Behandlung miteinbezogen werden. Mir ist besonders wichtig, dass wir uns auf Augenhöhe begegnen und gemeinsam Bewältigungsstrategien für Sie ausbauen.
Ich biete eine Therapie bei psychischen Erkrankungen an, wie z.B.:
- Depressive Störungen
- Erkrankungen in Folge von Burnout und Erschöpfung
- Angststörungen
- Zwangserkrankungen
- Psychosomatische Störungen
- Panikstörungen
- Anpassungsstörungen
- Zwangsgedanken und Zwangshandlungen
- AD(H)S, ADS, Impulskontrollstörungen
Schwerpunkt 1
Angststörungen
Schwerpunkt 1
Angststörungen
Es gibt Ängste, die uns einschränken: Angst vor Prüfungen, Arztbesuchen, Entscheidungen zu treffen, Angst vorm Erbrechen – um nur einige zu nennen. Diese Liste ließe sich endlos fortsetzen. Ängste beeinflussen unser Leben oft mehr, als uns lieb ist. Nichts gegen eine gute Portion Angst – in Gewisserweise helfen Sie uns! Aber Ängste, über ein natürliches Maß hinaus, beschweren das tägliche Leben.
Sie sollten über eine Angst-Behandlung nachdenken, wenn Sie sich in bestimmten Situationen gehemmt oder eingeschränkt fühlen, denn ihre Ängste sorgen unbewusst dafür, dass Sie sich ungewollte Verhaltensweisen aneignen oder bestimmten Situationen meiden.
Angst überwinden heißt, sein Leben selbstbestimmt führen können, frei von einem Übermaß an Angst.
Menschen, die unter einer Agoraphobie leiden, regieren mit übermäßiger Angst z.B. beim Aufenthalt in großen Menschenmengen, beim Überqueren großer Plätze, beim Fahren in öffentlichen Verkehrsmitteln.
Schon ein kurzer Gedanke an diese Situationen reichen oft schon aus, um mit einem Übermaß an Angst zu reagieren – Angstsymptome, die sich zeigen sind: Benommenheit bis zum Gefühl gleich ohnmächtig zu werden, ein unerträgliches Gefühl der Hilflosigkeit, Schweißausbrüche, Herzrasen bis hin zum Gefühl gleich einen Herzinfarkt zu bekommen. Kloß im Hals, Druck auf der Brust, Atemnot.
Die Agoraphobie kann mit und ohne Panikattacken einhergehen.
Eine generalisierte Angststörung wird immer dann diagnostiziert, wenn sich ein Betroffener länger als 6 Monate wegen jeder Kleinigkeit übermäßige Sorgen macht und deshalb ständig unter Anspannung steht. Zusätzlich müssen andere körperliche Auslöser, wie z.B. eine Schilddrüsenüberfunktion ausgeschlossen sein.
Nicht ohne Grund spricht man bei einer generalisierten Angststörung auch von einer „psychosomatischen“ Erkrankung. Der Körper (griechisch: Soma) ist nämlich in den meisten Fällen gesund. Dennoch sorgt die Psyche dafür, dass zahlreiche Krankheitssymptome wahrgenommen werden.
Menschen, die an einer Sozialen Phobie leiden, sind nicht „einfach nur schüchtern“. Auf Partys gehen, Bekannte zufällig auf der Straße treffen oder in einem Restaurant essen, all das ist für Betroffene eine Qual. Denn die Angst, plötzlich im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen oder schlimmer noch, sich zu blamieren, ist extrem groß. Sozialphobiker reagieren dann mit Symptomen wie Erröten, Zittern, Schwitzen oder Herzrasen. Die körperlichen Symptome verstärken sich, je mehr die Sorge besteht, andere Menschen könnten diese Anzeichen bemerken und sie dafür negativ beurteilen. So entsteht ein Teufelskreis der Angst.
Je länger Menschen mit einer sozialen Phobie zu kämpfen haben, desto größer wird das Risiko für weitere Folgeerkrankungen wie Depressionen oder Suchterkrankungen.
Menschen die unter einer Agoraphobie leiden regieren mit übermäßiger Angst z.B. Beim Aufenthalt in großen Menschenmengen, beim Überqueren großer Plätze, beim Fahren in öffentlichen Verkehrsmitteln.
Schon ein kurzer Gedanke an diese Situationen reichen oft schon aus um mit einem Übermaß an Angst zu reagieren – Angstsymptome die sich zeigen sind: Benommenheit bis zum Gefühl gleich ohnmächtig zu werden, ein unerträgliches Gefühl der Hilflosigkeit, Schweißausbrüche, Herzrasen bis hin zum Gefühl gleich einen Herzinfarkt zu bekommen. Kloß im Hals, Druck auf der Brust, Atemnot.
Die Agoraphobie kann mit und ohne Panikattacken einhergehen.
Eine generalisierte Angststörung wird immer dann diagnostiziert, wenn sich ein Betroffener länger als 6 Monate wegen jeder Kleinigkeit übermäßige Sorgen macht und deshalb ständig unter Anspannung steht. Zusätzlich müssen andere körperliche Auslöser, wie z.B. eine Schilddrüsenüberfunktion ausgeschlossen sein.
Nicht ohne Grund spricht man bei einer generalisierten Angststörung auch von einer „psychosomatischen“ Erkrankung. Der Körper (griechisch: Soma) ist nämlich in den meisten Fällen gesund. Dennoch sorgt die Psyche dafür, dass zahlreiche Krankheitssymptome wahrgenommen werden.
Menschen, die an einer Sozialen Phobie leiden, sind nicht „einfach nur schüchtern“. Auf Partys gehen, Bekannte zufällig auf der Straße treffen oder in einem Restaurant essen, all das ist für Betroffene eine Qual. Denn die Angst, plötzlich im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen oder schlimmer noch, sich zu blamieren, ist extrem groß. Sozialphobiker reagieren dann mit Symptomen wie Erröten, Zittern, Schwitzen oder Herzrasen. Die körperlichen Symptome verstärken sich, je mehr die Sorge besteht, andere Menschen könnten diese Anzeichen bemerken und sie dafür negativ beurteilen. So entsteht ein Teufelskreis der Angst.
Je länger Menschen mit einer sozialen Phobie zu kämpfen haben, desto größer wird das Risiko für weitere Folgeerkrankungen wie Depressionen oder Suchterkrankungen.
Es gibt unzählige Phobien/Ängste, um hier ein paar zu nennen:
Emetophobie
– Angst vor Erbrechen
Neophobie
Hydrophobie
– Angst vor Wasser
Autophopie
– Angst alleine zu sein
Brontophobie
– Angst vor Blitz und Donner
Canophobie
– Angst vor Hunden
Klaustrophobie
– Angst vor engen Räumen
Dementophobie
– Angst vor Wahnsinn, verrückt zu werden
Mysophobie
– Angst vor Ansteckung und Verunreinigung mit Bakterien
Kosten je Sitzung (60 Min)
Psychotherapeutische Leistungen sind gemäß Paragraf 4 Nr. 14 USTG steuerfrei.
Schwerpunkt 2
Panikattacken
Wie unterscheidet sich eine Panikattacke von anderen starken Ängsten?
Vereinfacht gesagt haben Menschen, die unter einer Panikattacke leiden, akute Todesangst. Symptome wie z.B. Herzrasen, Schwindel, Übelkeit, Hitzewallungen oder Kribbeln an Armen und Beinen treten plötzlich und in solcher Intensität auf, dass Betroffene das Gefühl haben, sie würden jeden Augenblick sterben.
Handeln Menschen zu lange gegen Ihr Bauchgefühl, findet unser Unterbewusstsein Mittel und Wege, um darauf hinzuweisen, dass ein bestimmtes Verhalten auf Dauer schädlich ist. Oft ein Liebesdienst unserer Psyche.
Panikattacken schnell und dauerhaft loswerden. Mit effektiven Übungen 90% der Angst reduzieren. Ich freue mich auf Sie.
Kosten je Sitzung (60 Minuten)
Psychotherapeutische Leistungen sind gemäß Paragraf 4 Nr. 14 USTG steuerfrei.
Schwerpunkt 3
Depressionen
Scham spielt hier eine große Rolle. Zu Beginn – JEDER MENSCH KANN IN EINE DEPRESSION RUTSCHEN – auch aktive Sportler, sehr leistungsfähige Menschen. Menschen die sehr ziel- und leistungsorientiert daherkommen, sind sogar besonders gefährdet eine Depression zu entwickeln.
Depression zeigt sich in verschiedenen Symptomen wie z.B.:
- Antriebsmangel
- Konzentrationsstörungen
- gedrückte Stimmung
- Frühmorgendliches Erwachen
- Schlafstörungen
- Libidoverlust
- Appetitverlust
- Gefühl der Gefühllosigkeit
Dies sind einige Punkte von sehr vielen. Negative Gefühle dominieren den Alltag und es kommt kaum mehr Freude auf. Diese Symptome halten über Wochen und Monaten, teilweise über Jahre an, bis der Betroffene sich dazu entschließt, sich professionelle Hilfe zu suchen.
Viele tragen den Gedanken in sich „das schaffe ich nie“ oder „ich werde nie wieder lachen können“. Wenngleich es in diesem Moment sehr schwer vorstellbar ist
Die Situation ist überwindbar!
Lebenspartner, Angehörige, Freunde und auch Arbeitskollegen müssen sehr oft mit anschauen, wie einer Ihrer Liebsten oder Kollegen leidet, daher können auch Sie sich bei mir beraten lassen, wie Sie unterstützend begleiten können.
Kosten je Sitzung (60 Min)
Psychotherapeutische Leistungen sind gemäß Paragraf 4 Nr. 14 USTG steuerfrei.
EIN WICHTIGER HINWEIS zu den Behandlungsangeboten:
Ärztliche Abklärung:
Bevor wir mit einer psychotherapeutischen Behandlung beginnen können, ist es wichtig, vorher eine ärztliche Abklärung in Anspruch genommen zu haben. Die Wechselwirkung zwischen psychisch- und körperlichen Prozessen ist bei der Behandlung von Depressionen von besonderer Bedeutung, eine Depression kann mit zahlreichen körperlichen Symptomen einhergehen und auch durch körperliche Veränderungen ausgelöst werden. z.B. eine Schilddrüsenunterfunktion.
Bevor eine psychotherapeutische Behandlung beginnt, müssen körperliche Ursachen ausgeschlossen werden.